Trotz der regnerischen Wetterlage fanden sich siebzehn Wanderer am 29.08. am Stadtbrunnen ein. Nach dem Gruppenfoto (noch in Arbeit) startete die Schar in Richtung Polier und entlang der Waldnaab ins Johannisthal bis Waldfrieden, überquerte dort wieder den Fluss und ging weiter auf dem Rundweg 10 vorbei am Schulrangen gen Königshof. Bald war das Einkehrlokal Schweinmühle erreicht, wo sich alle mit Brotzeiten und Zoiglbier stärken konnten. Auf dem Heimweg durchs Wiesental waren sich alle Teilnehmer einig, wieder einen schönen Wandertag genossen zu haben.
Von Tröglersricht zum Fischerberg mit Vierlingsturm
Zehn Wanderer fanden sich am 25.07. am Stadtbrunnen ein zur gemeinsamen Abfahrt in Fahrgemeinschaften nach Tröglersricht. Das Wetter war optimal für die rund 6 km lange Wanderung auf dem „Dr.-Beck-Weg“ zunächst nach Zollhaus, dann bergan und schweißtreibend durch den schattigen Wald zum Vierlingsturm, der zwar bestiegen werden konnte, jedoch auf Grund der hohen Bäume wenig Aussicht gewährte. Die gemütliche Einkehr in der Strobelhütte bei Bier und Brotzeiten rundete die Wanderung ab. Der Rückweg – diesmal leichter, weil bergab – nach Tröglersricht war dann auch bald wieder geschafft und die Gruppe verabschiedete sich nach einem geselligen Wandertag zur Heimfahrt.
Die zweite Tour in 2021 der OWV-WE-Wandergruppe führte in den Steinwald.
Vierzehn Wanderer trafen sich am 27.Juni am Stadtbrunnen und fuhren mit Privatautos nach Pfaben. Von dort gelangten sie, zügigen Schritts, auf dem historischen Lehrpfad vorbei an Zipfeltannen- und Saubadfelsen zum Ziel Waldhaus.
Nach einer kurzen Einkehr – versorgt mit Getränken, Kuchen und Brotzeiten – wurde, vorbei am Wildgehege, der Rückweg angetreten. Petrus hatte es diesmal mit dem Wetter sehr gut gemeint, es war schön warm, aber im schattigen Wald angenehm zu gehen.
Nach diesem schönen Sonntagsausflug wurden gleich Planungen für die Juli-Wanderung geschmiedet.
Wir haben die Zeit der Einschränkungen genutzt, um einige Bänke neu zu errichten. Dank tatkräftiger Unterstützung unseres Kassiers gibt es jetzt in der Nähe des Freibads und des Ritzerbergs mehrere Bänke, die zur Brotzeit einladen. Gleichzeitig bieten sie herrliche Fernblicke, wie auf den nachfolgenden Fotos zu erkennen. Die Bank unter der Kiefer am Ritzerberg wird erkennbar gerne genutzt.
Am Tag der Zeitumstellung am 25. Oktober trafen sich dreizehn eingefleischte Wanderer unter erschwerten Bedingungen pünktlich am Stadtbrunnen. Nach kurzer Information über die Wegstrecke begann die Wanderung bei herrlichem Herbstwetter in Richtung Ritzerbergstraße und Gärtnerei.
Auf dem Weg zum Gipfel des Windischeschenbacher Hausbergs genossen die Teilnehmer zwischendurch die Aussicht über Steinwald, zum wie so oft sonnenbeschienenem Fuchsmühl, Tillenberg und Silberhütte. Oben auf dem Ritzerberg angekommen packte ein Mitglied den Rucksack aus und schenkte eine Runde Johannisbeerlikör aus, dazu gab es verschiedene selbstgemachte Leckereien. Die Spenderin erntete hierfür große Anerkennung. Weitere Anerkennung erntete unser Kassier, der speziell für diese Wanderung sowohl den Weg begehbar gemacht als auch die vorhandene Bank für die Rast runderneuert hatte.
Danach wurde die Wanderung in südlicher Richtung fortgesetzt, vorbei am Trinkwasserspeicher, dann stadteinwärts zum Ochsenweg, dazwischen gab es noch mal eine Stärkung, bevor es über die Riegelsteinstraße in die Stützelstraße ging.
Eine abschließende Einkehr war leider nicht möglich, da wegen Corona keine Zoiglstube geöffnet hatte. So trennten sich die Wege der Wanderer nach und nach beim Flanieren durch die Hauptstraße, es war trotzdem ein interessanter und unterhaltsamer Nachmittag im Freien.
Fünfzehn Wanderer fanden sich am So, 27. am Stadtbrunnen zur Septemberwanderung ein. Nach der Einteilung der Fahrgemeinschaften fuhren alle zum Parkplatz am Stausee.
Das Wetter war optimal für die 7 km lange Wanderung um den diesmal gut gefüllten Stausee, zwei Jahre zuvor war es schon ein seltsamer Blick auf das fast leere Rückstaubecken durch das nur das unscheinbare Rinnsal der Waldnaab floss. Auch der Biberbau hatte heuer wieder Wasseranschluss.
Bei der Einkehr beim Zoigl im Gasthof zum Waldnaabsee waren sich alle Teilnehmer einig, wieder einen schönen Wandertag genossen zu haben.
Bei optimalem Wanderwetter machten sich sechzehn Wanderer mit Wanderführer Matthias Neumann am 6. September auf den Weg nach Wildenreuth.
Durch Hofzelch und Salzlohe hielten sie sich auf dem Wanderweg Nr. 8 am Fuße des Ritzerbergs Richtung Püllersreuth. Oberhalb von Gleißenthal war ein herrlicher Rundblick zur Silberhütte, Flossenbürg und Fischerberg zu genießen. Trotz beiläufiger Pilzsuche im Wald erreichte die Gruppe bald den Zielort und posierte zum alljährlichen Gruppenfoto vor der Kulisse des Schlosses.
Eine gemütliche Einkehr im Gasthaus Bayer mit Pizza und Brotzeiten gehörte dazu – vermutlich leider das letzte Mal, da das Gasthaus schließt. Danach wurde der Rückweg auf Feld- und Waldwegen vorbei an Bach und Nottersdorf angetreten. Auch diesmal war es für alle ein erfolgreicher und interessanter Wanderausflug.
Wanderung im Gumpen-Stausee und rund um Falkenberg
Trotz schwüler Temperatur und angekündigter Gewitterschauer trafen sich am Sonntag, den 2. August dreizehn unermüdliche Wanderer zur zweiten Wanderung nach der Corona-Sperrzeit am Stadtbrunnen und brachen auf zu einer kurzen Autofahrt nach Falkenberg. Aufgrund der möglichen Gewitterschauern wurde der Weg in entgegengesetzter Richtung angetreten, um notfalls abkürzen zu können.
Von der Ortsmitte führte der Weg durch den Markt über den Egerbergweg – vorbei am monumentalen Bau der IGZ Richtung Troglauermühle. An der Stelle der Brücke über die Umgehungsstraße sollte in den 70er Jahren eine Staumauer errichtet werden für einen 470 Hektar großen Niedrigwasserspeicher, doppelt so groß wie der Schliersee.
Dafür hätte neben der Troglauermühle auch die Ortschaft Gumpen weichen müssen. Stattdessen waren Campingplätze, Segelboote und ein Hotel für zahllose Touristen geplant.
Danach erreichten die Wanderer den Ort Gumpen, von wo es weiter ging nach Pirk.
Nach dem Überqueren der Staatsstraße führte der Weg durch den Wald auf weichen Mooswegen zurück nach Falkenberg, gerade rechtzeitig bevor ein leichter Regen einsetzte.
Eine Einkehr in der Zoiglstube beim Schwoazhansl mit Getränken und Brotzeiten bildete den Abschluss der interessanten und kurzweiligen Wanderung.
Bei nicht gerade idealem Wanderwetter Wanderwetter trafen sich neun Wanderer um 13 Uhr am Stadtbrunnen in der Kleiau und machten sich nach kurzer Begrüßung durch den zweiten Vorsitzenden Bernhard Riebl mit Wanderführer Matthias Neumann auf den Weg nach Bernstein. Zunächst Richtung Polier, durch das Tor zur Waldnaab, dann durch das romantische Waldnaabtal, vorbei an Johannisthal bis Waldfrieden, wo die Waldnaab überquert wurde, weiter auf dem Wanderweg 1 gings bergauf durch die Waldregion Eichaberg und Schulrangen. Der wieder aufkommende Sturm bog die Wipfel der Bäume bedrohlich hin und her und machte den eigentlich als Winterwanderung geplanten Spaziergang zu einem riskanten Ausflug. Auf der Höhe des Autobahnrastplatzes Waldnaabtal war zwar das Risiko brechender Bäume vorüber, aber der heftige Gegenwind ließ das nahe Bernstein zu einem fernen Ziel werden. Dem Wanderweg nach Bernstein folgend konnte nach der Autobahn-Unterführung rechts noch das gut gepflegte Kreuz der Familie Mirz in Augenschein genommen werden.
Bei der Einkehr im Gasthaus Denz mit Kaffee, Kuchen und Brotzeiten waren Gefahr und Strapazen bald vergessen. Danach trat die Gruppe gegen 16 Uhr den Heimweg auf Feld- und Waldwegen vorbei am Königshof über Totenweg und Oberbaummühlkapelle an.
Wir wanderten am Sonntag, 26.01., nach Baumgarten mit Einkehr im Hotel Igel
Leichter Nebel trübte die Sicht, trotzdem trafen sich zwölf unentwegte Wanderer am Stadtbrunnen, um sich auf den Weg nach Baumgarten zu machen.
Obwohl die Einladung über die Presse diesmal fehlte, hatte sich wieder eine stattliche Anzahl von Leuten eingefunden.
Über die Polier entlang der Waldnaab führte die Route nach Neuhaus, durchs Gewerbegebiet auf dem Scheibenweg bis Lindenhof. Nach dem Gruppenfoto am „schwarzen Brünnerl“ marschierte die Gruppe durchs „Petermannl“ Richtung Baumgarten, am Waldrand kam die Sonne raus und der Raureif taute wie Regen von den Bäumen. Schon bald konnte man das Ziel Hotel Igel sehen. Nach einer gemütlichen Einkehr mit Kaffee und Kuchen wurde der Rückweg angetreten.
Die Sonne schaute matt durch den bewölkten Himmel als die Schar auf dem Wanderweg Nr. 4, vorbei an der Photovoltaikanlage, über Dietersdorf weiter nach Neuhaus zog. Nach eineinhalb Stunden Gehzeit war das heimatliche Ziel Stadtbrunnen wieder erreicht.
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