Trotz der enormen Hitze trafen sich neun unentwegte Wanderer am Stadtbrunnen und fuhren nach Flossenbürg. Der Ausgangspunkt war am Fuße der Ruine Flossenbürg und führte, vorbei an einigen aufgelassenen Steinbrüchen, zum Mühlbachl, einem alten Werkgraben.
Im Schatten der Bäume, entlang des spärlichen Wasserlaufs, marschierte die Gruppe zur Gaismühle und zum kleinen Gaisweiher. Bald darauf erreichten sie den großen Gaisweiher, in dem reger Badebetrieb herrschte. Von dort ging es zurück zu den geparkten Autos und nach Gut Plankenhammer, wo bei einer gemütlichen Einkehr die Flüssigkeitsreserven wieder aufgefüllt wurden und danach, durch Kaffee, Kuchen und Brotzeiten gestärkt, der Heimweg angetreten wurde.
Die Teilnehmer waren sich einig, dass es wieder eine gelungene Wanderung mit dem Genuss unserer schönen Heimatlandschaft in gemütlicher Geselligkeit war.